Party: URIAH HEEP
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Support: JURAYA (www.juraya.com)
hre Songs sind Klassiker, „Lady In Black“ ein Evergreen. Weltweit haben sie über 30 Millionen Alben verkauft, in 52 Ländern live gespielt. Mick Box, einziges verbliebenes Gründungsmitglied, und seine vier Begleiter werden bei den Konzerten einen musikalischen Karriere-Querschnitt bieten – von den Anfängen mit „Gypsy“, “Look At Yourself“, „The Wizard“, “Easy Livin’”, „Stealin′“ über „Free Me“ und natürlich „Lady In Black“ bis hin zu Stücken der hoch gelobten CD „Wake The Sleeper“ . Zudem werden Stücke aus dem neuen Album vorgestellt, welches im März 2011 in die Läden kommen wird.
Das Quartett um Mick Box, das in seinen 40 Jahren einige Besetzungswechsel verkraften musste, steht spätestens seit dem Einstieg von Schlagzeuger Russell Gilbrook erneut unter Volldampf. So gehört er für sie wieder zur Selbstverständlichkeit, der Spagat von In-Nostalgie-Schwelgen bis hin zu melodramatischem Powerrock. Ihr Markenzeichen dabei ist ausgefeilter, oft mehrstimmiger Gesang und „schwerlastende Orgelbreitseiten“ (Rocks). „Die Pioniere des Hardrock“ (Metal Hammer) fackeln bei ihren kraftvollen Shows ein „Rock'n'Roll-Feuerwerk“ ab, „das zwar nach den alten Uriah Heep klingt, dabei aber trotzdem absolut frisch wirkt“ (whiskey-soda.de). Die gegenwärtige Formation hat somit überhaupt nichts gemeinsam mit jenen in die Jahre gekommenen Kultbands, die den Ruhm ihrer längst verblassten Vergangenheit auf Oldie-Nächten mehr oder weniger lustlos-routiniert recyclen und dabei wie eine müde Kopie ihrer selbst wirken. Das stellte auch der Kritiker der Braunschweiger Zeitung fest. Zitat: „Eine der erfreulichen Ausnahmen bilden die 1969 gegründeten Uriah Heep. Mit viel Energie zeigten die fünf Briten, was noch immer in ihnen steckt. Sänger Bernie Shaw samt Mitstreitern waren von Beginn an hellwach und brauchten nicht lange, ihr Publikum mitzureißen. Dabei war den Musikern die Freude am Spiel anzumerken.“ Richtig resümierte „Rock It!“: „XXL-Bravissimo!“
Die Band:
Mick Box - guitar, vocals
Bernie Shaw - lead vocals
Phil Lanzon - keyboards, vocals
Russell Gilbrook - drums, vocals
Davey Rimmer - Bass
Trevor Bolder - bass, vocals RIP
Invited: Gonzalo Gamero, Anja Hess, Marie-Noëlle Evard, Carole Mehl, Carina Alice Wöllmer, Nici Egger, Sabina Bina Zihlmann, Karima Guindehi, Ismael Carrasco Fricker, Nadine Ruch, Vanessa Jacquet, Jürgen Rosin, Chantal Stürchler, Rudi Caraci, Felix Waldispühl, Monica Feuz, Charleen Bretteville, Armin Bubu Lutz, Markus Rahm, Gad Fidler, Matthias Schmidt, Colin Palix, Beat Affolter, Allemann Stefan, Karin Bächtiger, Rolf Jungen, Syl Se, Joey Roxx, Yannick Pfaadt, Jean Marc Cazemajou, Monica Meierhans, Carmen Messer, Gabrielle Schottelady, Sandra von Arx, Daniele Francini, Martina Von Wyl, Heiko Numrich, Thomas Huwyler, Reto Meyer, Christian Saladin, Sonja Blaser, Luigi Bortone, Diamond Diego Danelli Danez, Manzano José Antonio, Johannes Böhler, Jana Marietta, Roger Ozzy Tschuor, Christian Huwyler, Marie Ott, Sandra-Fabien Bauer, Sylvie Se, Christian Bührer, Mario Stracuzzi, Roger Willi, Andy R-k, Patrick Herr, Petra Wassmer, Andrea Obergfell, Fagus Sylvatica, Daniela Poms, Benjamin Nemo Mia Walmer, Gerdi Aschenbrenner, André Von Arx, Peter Hess, Michèle Mathys, Claudia Obergfell show more »