Party: DivinoJubilation Vol.1
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DIVINO JUBILATION
Mitte 1998 wurde die Bar Caffè DIVINO eröffnet.
Im Laufe der vergangenen 20 Jahren hat sich das DIVINO stark verändert und versuchte sich den schwierigen Marktverhältnissen und Rahmenbedingungen, als Konsequenz der Stadt Berner Politik anzupassen. (detailliertere Informationen dazu siehe unten)
Als Dankeschön an alle Gäste wird DIVINO in diesem Jahr verschiedene Aktivitäten durchführen. Begonnen wird nächstes Wochenende im Nachtleben, in dem die DIVINO Bar allen Gästen die den DIVINO Club besuchen beim Kauf eines HALBTAX-CLUB-PASSES die Hälfte bezahlt. Der DIVINO Halbtax-Club-Pass kostet nur 10Fr. Mit dem Pass kannst du inklusive eine Begleitperson alle Leistungen des DIVINO club belmondo zum HALBEN PREIS erhalten.
Urban Music by
》Djz-Fire all night long
》Latin Hip Hop RnB Urban all Styles Partytunes
GRATIS EINTRITT 22 Uhr
Konsumationspflicht
PRESSETEXT ZUM 20 JAHR JUBILÄUM DER DIVINO BAR
DIVINO hat sich in den vergangen 20 Jahren stark verändert, auch oder vor allem auf Grund der negativen Auswirkungen der Stadt-Berner Politik.
In den ersten 10 Jahren war das DIVINO vor allem eine Bar mit einer italienischen Kaffee-Kultur und Vinothek. Zu dieser Zeit war die Aarbergergasse tagsüber eine gern und oft besuchte Gasse. Die tolerante Politik im Zusammenhang mit Drogen und gegenüber gewaltbereiten Personen und die Zunahme der Belästigungen führte dazu, dass diese Gasse tagsüber je länger je mehr gemieden wird. Bis vor ca. drei Jahren konnte dieser Gäste-Verlust im Nachtleben vor allem Freitag und Samstag kompensiert werden und das DIVINO entwickelte sich entsprechend zu einem Lokal für Sport TV Live Übertragungen und Freitag und Samstag Nacht zu einem beliebten Treffpunkt für Jugendliche. Die tolerante Politik gegenüber Drogen, Randalierenden und gewaltbereiten Personen und im Gegenzug die Intoleranz gegenüber dem Berner Gewerbe und den unzähligen neuen Auflagen hat die Konsequenz, dass seit einigen Jahren ein erfolgreicher Club und Bar-Betrieb stark erschwert wird und Bern von vielen (vor allem aus der Agglomeration) gemieden wird. Belästigungen und die mangelnde Vielfalt im Nachtleben sind die Hauptgründe. Anstelle gegen diese Minderheit von Personen und Gruppen konsequenter vorzugehen konzentriert sich die Stadt Berner Politik darauf dem privaten Gewerbe durch noch mehr Auflagen und Restriktionen den erfolgreichen Betrieb weiter zu erschweren, während Fehlverhalten von Betrieben, welche von der Stadt finanziell unterstützt äusserst tolerant behandelt werden. Die Gewerbe- und Wettbewerbsfreiheit ist demzufolge in diesem Marktsegment in der Stadt Bern nicht mehr sichergestellt.