Party: SUBTONE

> >
SUBTONE

Club: Le Pirate Rosenheim

Upcoming: 0
Date: 27.04.2016 20:30
Address: Ludwigsplatz 5, Rosenheim, Germany | show on the map »

Attend »

Visitors - Women

Visitors - Men

Party pictures

You will be the first one to know when pictures are uploaded!

Party: SUBTONE

Seit nun exakt elf Jahren zelebrieren die fünf jungen Musiker, allesamt durch eine langjährige Freundschaft tief verbunden, einen absolut klischeefreien, charaktervollen und eigenen Sound.
Vier von der Presse hochgelobte Alben, über 300 Konzerte mit Gastspielen in Afrika, Asien, Nord- und Südamerika und bei einigen der bedeutendsten europäischen Festivals sowie zahlreiche Preise zeugen davon, dass Subtone nicht nur hierzulande zu den aufregendsten Jazzformationen gehört, sondern mittlerweile auch international heiß gehandelt wird.
Einfallsreiche und durchdachte Kompositionen treffen auf unbändige Improvisationen.
Als „echte Band“ macht sich Subtone nach wie vor auf die Suche nach Farbenreichtum, musikalischen Überraschungen, schlichter Schönheit und mitreißendem Groove.
Die Referenzen der mittlerweile auch durch ihre Solokarrieren Aufsehen erregenden Bandmitglieder lesen sich dabei wie ein „Who Is Who“ der aktuellen Jazzszene (u.a. WDR Big Band, NDR Big Band, HR Big Band, Kurt Rosenwinkel, Joe Lovano, Till Brönner, Nils Landgren, Randy Brecker, Seamus Blake, Dieter Ilg, Hermeto Pascoal, ...)

Magnus Schriefl Trompete, Flügelhorn http://www.subtone.eu/home.html
Max von Mosch Saxophone, Klarinette
Florian Höfner Piano
Matthias Pichler Bass
Peter Gall Schlagzeug

Jazz-Superstar TILL BRÖNNER schreibt:
„Es ist der Klang, der SUBTONE von der ersten Sekunde an in die erste Reihe heutiger Bandkonzepte stellt und mich bei der Stange hält. Fünf fabelhafte Solisten lassen allesamt ihre Egos vor der Studiotür, um ihren Beitrag zu etwas Höherem zu leisten. [...]Man hört erstaunliches Handwerk, tiefen Respekt für die Jazztradition und noch etwas viel wichtigeres: Eine eigenständige europäische Geschichte“

Und die NEUE MUSIKZEITUNG fügt hinzu:
„...schnell wird klar, dass es einzig allein um die Musik geht, um ein Gesamtbild, um Stimmungen,
Gefühle, Farben, Einflüsse, die verarbeitet werden müssen. Nicht ein einziges Stück folgt dem Thema-Chorus-Thema-Schema, mit dem es sich Jazzmusiker oft viel zu einfach machen. Allzu viel Ambition aber wird klug ausgebremst, wenn sie den Fluss des Geschehens zu behindern droht. Ein Solo erfolgt, wenn es Sinn macht, wenn die dichten Texturen der Kompositionen dramaturgisch nach Auflockerungen verlangen.“