Party: MAHALA RAI BANDA

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Party: MAHALA RAI BANDA


Greyzone Concerts präsentiert:

MAHALA RAI BANDA
Balkan

Tickets bei Greyzone, Koka 36
Vorverkauf: €15.00 zzgl. Vvkgeb.
Abendkasse: €18.00

Rumäniens heißeste junge Balkan Band.
Die Geschichte der Mahala Rai Banda begann Ende der neunziger Jahre in Bukarest, als der Geiger Aurel Ionita die Gruppe Rom Bengale aus der Taufe hob. Doch kaum waren die ersten Erfolge der Band verbucht, zerbrach sie auch schon aufgrund der Drogensucht einiger blutjunger Musiker. Nicht lange nach dieser bitteren Erfahrung stellte Aurel dann eine erste Besetzung der Mahala Rai Banda zusammen und das belgische Label Crammed Discs veröffentlichte in 2004 die vielbeachtete Debut-CD der Band. 2009 meldete sich die Mahala Rai Banda mit ihrer mitreißenden Mischung aus Oriental Pop, traditioneller rumänischer Musik, Rumba Catalan, Reggae und Funk endlich zurück. Ein wegweisender Titel des Albums war „Balkan Reggae“, ein großartiger, swingender Instrumentaltrack, der zeigt, wie osteuropäische Cimbaloms, Geigen, Akkordeons und Trompeten ein durch und durch karibisches Gefühl vermitteln können.
Reggae in Rumänien? Es war bislang kaum vorstellbar, dass der jamaikanische Sound so weit nach Osten vordringen oder eine Zigeunerband ihn mit so viel Gefühl spielen könnte. Aber wer „Balkan Reggae“ je gehört hat, ist ihm verfallen, und in ganz Europa gehört der Track zum Repertoire von DJs. 2012, dem Jahr des 50. Jahrestags der Unabhängigkeit Jamaikas, wandten sich Mahala Rai Banda an ihre jamaikanischen Brüder und animierten sie zu den Dub Remixes von „Balkan Reggae“. Die Resonanz war überwältigend – angefangen bei Mad Professor, dem legendären, in London tätigen jamaikanischen Produzenten, der u.a. gemeinsam mit Lee Perry und Massive Attack produzierte, gefolgt von Nick Manasseh (feat. Gregory Fabulous, dem Dread-DJ), Jstar, G-Vibes (feat. Errol Linton, dem hochgelobten Blues-Musiker aus Brixton), Vibronics, Kanka sowie den Asphalt-Tango-Künstlern La Cherga und Koby Israelite.

Invited: Isa Hannotier, Jan Verhoeven, Sebastian Wozniak, Paula Ivan, Islam Al Haq